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my_location Walke 43, CH 9100 Herisau phone +0041 79 648 39 15
mail_outline info(at)wemacon.ch

Leistungen

WEMACON unterstützt die Kunden dort, wo entsprechende Methodenkompetenz oder die notwendigen Ressourcen fehlen. Mit unserem Leistungsportfolio bringen wir so zeitlich begrenzt Knowhow an die Stellen bei den Kunden, wo es wirklich benötigt wird.

Die temporäre Entlastung operativer Kundenressourcen ermöglicht es, Projekte schneller und kostengünstiger durchzuführen.

Strategische Fragestellungen

Strategische Fragestelle

Ausgangslage:

In der Unternehmensstrategie ist i.d.R. dokumentiert, wie die Unternehmensführung welche Unternehmensziele mittel- und langfristig erreichen soll. Dieser Ansatz geht von der Planbarkeit aller Rahmenbedingungen aus, welcher heute nur noch bedingt Gültigkeit hat.
Die IT Strategie unterstützt die Unternehmensführung in ihrer Zielerreichung mit den am Markt verfügbaren und für das Unternehmen notwendigen IT-Tools und -Ressourcen.
Sich ändernde Kunden- und Marktanforderungen können Anpassungen in der IT-Strategie oder der Unternehmensstrategie erfordern.
Nach dem “Was – wollen wir erreichen“ stellt sich immer häufiger die Frage „Wie – u.a. mit welchen IT-Mitteln“ wir das unterstützen können, daraus ergeben sich in Folge diverse Fragen:

  • Decken sich unsere Unternehmensziele noch mit den Kundenanforderungen?
  • Ist ein Review der Unternehmensstrategie notwendig?
  • Unterstützt unsere IT-Strategie die Unternehmensstrategie ausreichend?
  • Werden die wertschöpfenden Prozesse ausreichend mit entsprechenden IT-Tools unterstützt?
  • Haben die IT unterstützten Unternehmensprozesse noch ausreichend Kundenorientierung?
  • Etc.

Vorgehen:

WEMACON begleitet Unternehmen in der Strategiedefinition und periodischen Reviews der Unternehmensstrategie. Die daraus abzuleitende IT-Strategie, ggf. Änderungen sind der zweite Schritt.

Schritt 1: Prüfung Unternehmensstrategie

  • Ziele und Absichten der Unternehmung hinterfragen
  • Abgeleitet davon eventuellen Änderungsbedarf aufzeigen (mit Auswirkung auf die Unternehmensprozesse)
  • Prüfung inwieweit die Unternehmensstrategie im Unternehmen verankert ist und gelebt wird

Schritt 2: Prüfung IT-Strategie – Einflussfaktoren

  • Business Alignment und gesetzliche Anpassungen (u.a. Security, DSGVO, etc.)
  • Abdeckung Organisation und Prozesse
  • Projekte und Services
  • IT-Lösungen und Infrastruktur (inkl. Skills und Ressourcen)
  • IT-Controlling

WEMACON unterstützt die Kunden in der Definition und Umsetzung von Unternehmensstrategien und -planungen. Mit unserer Umsetzungskompetenz begleiten wir Sie auch über die Definitionsphase hinaus.

Unternehmensstrategie- und IT-Strategie-Review sind immer Bestandteil eines grossen IT-Projekts.
Notwendige Anpassungen werden im Rahmen unserer Projekte aufgezeigt und auf Kundenwunsch gemeinsam umgesetzt.

Digitalisierung und Digitale Transformation

Beide Begriffe hängen eng zusammen, haben aber eine unterschiedliche Bedeutung für Unternehmen. Für Unternehmen stellt sich die Frage, wie «digital» (oder offen) ist mein Unternehmen oder wird das Unternehmen nur getrieben von der «Digitalen Transformation»?

Digitalisierung:

Die Digitalisierung durchdringt Gesellschaft und Wirtschaft immer schneller mit digitalen Technologien (ICT – Informations- und Kommunikationstechnologie). Daraus resultierend ändern sich Prozesse, teilweise entstehen neue Prozesse und alte Prozesse verschwinden. Prozesse (End-to-End möglichst ohne Medienbrüche) und Infrastruktur verändern sich dadurch zwangsläufig, die tägliche Arbeit im Unternehmen verändert sich im Vergleich zu «früher» massiv schneller. Die neuen
Technologien geben die Veränderungsgeschwindigkeit vor.

Die Digitalisierung möglichst aller Teilprozesse hilft neue Synergien zu heben, oder hilft mangelhafte Teilprozesse zu optimieren oder zu beseitigen.

Digitale Transformation (DT):

Der Begriff DT beschreibt die Auswirkungen der Digitalisierung, welchen nicht nur Unternehmen, sondern die gesamte Gesellschaft unterworfen sind. Für Unternehmen stellt sich die Frage, wie müssen Strategien und Prozesse angepasst werden? Wie kann die Digitalisierung für mein Unternehmen optimal genutzt werden? Um bei Kunden und Mitarbeitern eine positive Wahrnehmung zu erzeugen. Gleichzeitig soll für das Unternehmen ein Mehrwert resultieren.

Die Digitalisierung ist der Treiber für die Digitale Transformation. Die Digitalisierung sorgt für technische Innovationen der IT-Infrastruktur, d.h. die permanente Anpassung der technischen Prozesse ist Teil der Digitalen Transformation. Die DT beeinflusst aber andere Unternehmensbereiche ebenso, fordert Anpassungen der Unternehmens- und IT-Strategie. Die DT ist ein kontinuierlicher Prozess, beeinflusst durch Bereitstellung neuer Technologien, Akzeptanz der Kunden für diese neuen Technologien und die Fähigkeit der Unternehmen die neuen Technologien für ihre Kunden verfügbar zu machen, d.h. wettbewerbsfähig zu bleiben.

WEMACON begleitet Unternehmen bei der Digitalisierung des Unternehmens auf dem Weg der Digitalen Transformation. Welche IT-Projekte sind sinnvoll, erzeugen Mehrwert für die Kunden, generieren neue Services die Kunden wünschen, generieren Effizienzsteigerungen, etc.

Process Optimierung

Geschäftsprozessoptimierung

Aufgabenstellung:

Prozessoptimierungen werden in Unternehmen zu verschiedenen Zeitpunkten ein Thema. Das können Ineffizienzen in bestimmten Prozessen sein, Unternehmensverluste, anstehende IT-Projekte, veraltete Organisationsstrukturen, etc. In der Regel verhindert die operative Tätigkeit der Unternehmen eine ausreichende Beschäftigung mit den zu optimierenden Geschäftsprozessen. WEMACON hat ein zweistufiges Verfahren entwickelt, welches den Kunden den externen Anteil an
Unterstützungsleistung zur freien Auswahl offenlässt. Wir konzentrieren uns in unseren Kundenmandaten auf die Optimierung der wertschöpfenden Prozesse.

Lösungsansatz und Beantwortung von Fragen:

  • Durchführung Strategiefit – durchdringt die Unternehmensstrategie alle Hierarchieebenen?
  • Kurze Potenzialanalyse der bestehenden Prozesse, u.U. Anpassung der Prozesslandkarte
  • Welche Prozesse sind in wertschöpfungstechnischer Hinsicht überhaupt relevant?
  • Wie gross sind die zu erwartenden Verbesserungspotenziale in den Prozessen?
  • Prozessbeteiligte involvieren, Prozessfluss prüfen, IT-relevante Restriktionen aufzeigen
  • Die Prozessoptimierungen in den relevanten Prozessen werden entsprechend
    Vorgehensmethodik WEMACON durchgeführt. Dabei werden alle internen und externen
    Einflussfaktoren auf die Prozesse auf Makro- und Mikroebene betrachtet.
  • etc.

IT System Evaluation

Software Evaluation:

Aufgabenstellung:

Die Vielzahl vorhandener Softwarelösungen stellt jedes Unternehmen vor das Problem der richtigen Lösungs-/Partner- und Architektur-Auswahl. Die Frage nach OnPrem oder Cloud Lösungen wird zunehmend durch die Software Anbieter beantwortet. OnPrem Lösungen sind auf dem Rückzug.

Im Rahmen einer Software-/Plattform Evaluation ergeben sich für Kunden viele Fragen:

  • Soll eine Evaluationsplattform ausgewählt werden (Basis x-tausende prozessuale Einzelanforderungen, die zwar immer irgendwie passen, aber einfach nie richtig)? Eher nein.
  • Oder soll die Auswahl v.a. auf Basis der Anforderungen aus den eigenen wertschöpfenden Prozessen erfolgen? Ja.
  • Soll mein Team möglichst alte individualisierte «Altprozesse» als Anforderungen definieren, eher nein.
  • Oder soll aus der Vielzahl der umfangreichen Standardprozesse einer z.B. ERP Lösung der passende Standardprozess umgesetzt werden? Ja, Standardprozesse wo immer möglich und sinnvoll.
  • Welche zukünftigen Wege sind aufgrund gegebener Lösungs- oder vorhandener Umgebungsarchitekturen nicht oder nicht mehr möglich?
  • Welche Umsysteme müssen zwingend auch in Zukunft lauffähig sein?
  • Wie kann die Migration der Stammdaten erfolgen?
  • Wie und wann erfolgt die Belegs- oder Reportkonsolidierung?
  • Konsolidierung der heute verwendeten BI Informationen, wo und wann?
  • Können meine Stammdaten ohne weiteres in ein neues System migriert werden oder sind ggf. umfangreiche Anpassungen notwendig?
  • Etc.

Solche Fragen stehen plötzlich im Vordergrund der Diskussion einer Software-Evaluation, hoffentlich. Wer sich diese Fragen nicht oder zu spät stellt, wird sicher Überraschungen im Projekt erleben.

Lösungsansatz:

WEMACON hat eine Evaluationsmethodik entwickelt, die einerseits komplett skalierbar ist, was die Leistungserbringung des Kunden anbetrifft. Und andererseits die Berücksichtigung aller notwendigen Kriterien in einer SW Auswahl sicherstellt (unabhängig davon, ob der Kunde oder WEMACON die entsprechenden Teilschritte erarbeitet / durchführt).

Auszug:
  • Ist das Unternehmen bereit für eine Evaluation (Organisation und IT-Infrastruktur)
  • Kurzanalyse der relevanten Geschäftsprozesse mit Potenzialeinschätzung
  • Schnellerfassungsraster für die Prozessanforderungen, Konzentration auf die wertschöpfenden Prozesse, die stehen im Vordergrund (allenfalls hier sind einzelne Prozessschritte ausserhalb des SW-Standards denkbar)
  • Longlistauswahl der Softwareanbieter basierend auf Referenzkunden und dem Abdeckungsgrad der wertschöpfenden Prozesse im Standard
  • Strukturierter Analyseraster für die Auswertung der Software-/Systemlieferanten
  • Durchführung prozessorientierter Workshops mit den potenziellen Systemlieferanten –prototypscher Ansatz der wertschöpfenden Prozesse (wie und wo wurde das bereits mit der SW-Lösung ähnlich umgesetzt, gleiche/ähnliche Branche, ähnliche Prozesse, Grösse vergleichbar, etc.)
  • Unterstützung bei den kommerziellen Verhandlungen mit den Verhandlungspartnern
  • Vertragserstellung

WEMACON empfiehlt Ihren Kunden nicht ein Softwarepaket oder einen Systemlieferanten, wir treffen keine Auswahl für unsere Kunden, wir befähigen unsere Kunden anhand unserer Methodik die Auswahl selbstständig anhand objektiver Kriterien zu treffen.

Implementationsbegleitung

Aufgabenstellung:

Schon vor oder spätestens während der Software- und Partnerauswahl kommt die Frage auf, kann der Kunde die Implementierung allein mit dem ausgewählten Softwarepartner durchführen oder ist eine externe Unterstützung sinnvoll.

Lösungsansatz:

Die WEMACON Mitarbeiter konzentrieren sich im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit zu 100 % auf die Implementierungsarbeit beim Kunden, es gibt kein anderes operatives Tagesgeschäft, die Prozesse aus dem Evaluationsprozess sind im Detail prozessübergreifend bekannt, dieses Wissen wollen wir den Kunden zur Verfügung stellen.

Die Unterstützungsleistung bei unseren Kunden hat in jedem Mandat eine unterschiedliche Tiefe, je nach Aufgaben, welche der Kunde selber übernehmen kann / will. Das Spektrum geht von Einsitz im Lenkungsausschuss, Coaching einzelner Teammitglieder, über prozessspezifische Unterstützung, oder reine Aufgabenkontrolle nach periodischer Festlegung, bis zur kompletten Übernahme der internen Projektleitung / Co Projektleitung.

Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden (im Rahmen einer Implementierung) möglichst viele Aufgaben selber übernehmen, bzw. schnellstmöglich übernehmen können. Tendenziell stellen wir in den letzten Jahren fest, dass unsere Kunden aufgrund der gewachsenen Komplexität der IT-Projekte vermehrt unser Methoden Knowhow für ihre Implementierung nutzen wollen. Das entlastet die internen Ressourcen, d. h. das operative Geschäft der Keyuser kann weitgehend ungestört weiterlaufen. Dieses Vorgehen führt zu weniger Reibungsverlusten und hilft Fehler in der Implementierungsphase zu vermeiden.

IT Kosten Optimierung, IT Krisen Management

IT Kosten Optimierung

Aufgabenstellung:

Die steigende Komplexität an die Bereitstellung von Services aus der IT-Abteilung für die operativen Unternehmensteile geht oft einher mit steigenden Kosten. Die Anforderungen an die IT Services steigen, die Budgets sinken eher. Gleichzeitig erhöhen sich die Möglichkeiten IT Services technisch anders bereit zu stellen. Was kann von externen Dienstleistern bezogen werden zu günstigeren Preisen, mit besserer Security? Wie kann ich interne IT Mitarbeiter permanent ausreichend ausbilden um die notwendigen gesetzlichen Vorgaben (z.B .DSGVO) zu erfüllen, etc.

In Summe bewegen sich die Verantwortlichen CIOs, CFOs oder IT-Abteilungen im Dreieck von Komplexitätserhöhung  – Kostendruck – und technologischer Veränderungen (Digitale Transformation).

Anhand von vergleichbaren Systemumgebungen können die Optimierungspotenziale (Services, Kosten, etc.) ermittelt werden. Danach wird die zeitliche Reihenfolge für die Umsetzung der Optimierungen fixiert. Für die Umsetzung hat WEMACON eine Vorgehensmethodik entwickelt. 

Lösungsansatz:

  • Ermittlung kurzfristiger Massnahmen (basierend auf vorhandenen IT-Strukturen steht die Konsolidierung und Optimierung der IT im Vordergrund) – Stabilisierung
  • Ermittlung mittelfristiger Massnahmen (hier steht die Optimierung der IT-Prozesse im Vordergrund zur Senkung der IT-Prozesskosten), was kann an externe Dienstleister gegeben werden und was muss/sollte das Unternehmen inhouse behalten?
  • Mittel-/Langfristcharakter haben die Umsetzung der IT-Prozesse im Hinblick auf die Unterstützung optimierter Unternehmensprozesse. Augenmerk sollte hier primär auf den wertschöpfenden Prozessen liegen und den Anforderungen der Kunden an die Digitalisierung.

WEMACON ermittelt nicht nur die nötigen Massnahmen, sondern hilft bei der Umsetzung beim Kunden.

IT – Krisen Management

Aufgabenstellung:

Bei Software Implementierungen kann es aus verschiedenen Gründen während der Einführungsphase (manchmal auch danach) zu Problemen kommen.

Das kann in unterschiedlichem Umsetzungsverständnis zwischen Kunden und Lieferanten seinen Ursprung haben, z. B. Aufgabenverteilung, Ressourcenbereitstellung, Differenzen über den erforderlichen funktionalen Umsetzungsgrad der Lösung oder einfach budgetäre Themen (in Scope oder out of Scope).

Eine ungeplante und ungewollte Eskalation mit nachgelagerten juristischen Auseinandersetzungen, führt i.d.R. nicht zum Ziel, sondern kostet alle Beteiligte Geld, Zeit und bringt IT-Projekte noch mehr in Verzug.

Lösungsansatz:

Aufgrund unser Abwicklungserfahrung können wir i.d.R. in solchen Projektsituationen für alle Beteiligten einen De-Eskalationspfad aufzeigen. Das beinhaltet eine Kurzanalyse der Projektsituation, welche nachfolgend als Basis für die weitere Zusammenarbeit und dem Fortführen des Projekts dient. Und letztendlich die bereits getätigten Investitionen schützt.

Wir nehmen in dieser Funktion eine Vermittlerrolle ein, erarbeiten mit allen involvierten Parteien die notwendigen nächsten Schritte, zeigt alle möglichen Vorgehensalternativen auf. Ziel ist immer, das Projekt fortzusetzen und erfolgreich abschliessen zu können.

Wir unterstützen unsere Kunden bei der Umsetzung der erarbeiteten Vorschläge, wenn das gewünscht ist.

Rechenbeispiel:

In einem auf 12 Monate geplanten IT-Projekt kostet eine Projektverzögerung um vier Wochen +/- 1/12 der Projektkosten oder ungefähr 8 %. Interne und externe Ressourcen müssen umgeplant werden, was nicht kostenneutral möglich ist. Weitere externe Projektbeteiligte, Kunden und Lieferanten müssen informiert werden, etc.

Längere Projektverzögerungen führen nach unserer Erfahrung zu massiven Kostensteigerungen. 25 % mehr Zeit = 25 – 50 % Mehrkosten.

Frühzeitige Inanspruchnahme externer “Schlichtungsressourcen” reduzieren in jedem Fall mögliche Mehrkosten und verhindern endlose Eskalationsrunden.

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